Heute möchten wir anhand einer schlimmen Begebenheit auf die Wichtigkeit einer gut geplanten, professionell installierten und vorallem hochwertigen Absturzsicherung hinweisen.
Wie in diesem Zeitungsartikel zu lesen, ereignete ich vor einigen Wochen ein schwerer Unfall in Tirol, der durch unsere Arbeit hätte gänzlich verhindert werden können. Zwei Mädchen im Alter von zwölf und 13 Jahren sind Februar diesen Jahres auf das Dach eines Parkdecks in der Stadt Telfs geklettert. Dort setzten sie sich auf eine Lichtkuppel, die unter ihrem Gewicht brach. Die Kinder stürzten über acht Meter in die Tiefe und verletzten sich schwer. Das tut uns sehr leid und wir hoffen auf eine baldige und vollständige Genesung der beiden.

Trotzdem zeigt dieser Vorfall erneut, dass Lichtkuppeln ein hohes Gefahrenpotential bergen. Menschen, die sich von Berufs wegen nicht regelmäßig auf Dächern und Gebäuden aufhalten, wissen die Gefahren oftmals nicht richtig einzuschätzen. So wie in diesem Fall. Ein professionell installierter Kollektivschutz hätte hier sicher dazu beigetragen, den Gefahrenbereich zu entschärfen und den Mädchen zu signalisieren, dass es sich hierbei nicht um eine entspannte Sitzmöglichkeit handelt, sondern um eine Lichtkuppel, die nicht betreten oder auf der nicht gesessen werden darf.
Die folgenden Produkte unseres Partners ABS hätten hier für mehr Sicherheit sorgen können. Jedes für sich – oder mehrere in Kombination.
Bei Fragen zu diesen Produkten, dem Thema Kollektivschutz und wie wie man Dachflächen und hohe Gebäude professionell sichert, bieten wir Ihnen gerne unsere Beratung an.
Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.